Kommen Sie mit uns zu herbstlichen Wanderungen ins sagenumwobene Gebiet von Rosengarten und Schlern. Bewundern wir auf aussichtsreichen Wegen gemeinsam die herrlich schlanken Vajolettürme und erleben mit etwas Glück weite Fernsichten und das eindrucksvolle Alpenglühen „Enrosadira“.
Bergwanderungen auf alpinen Wegen, die etwas Bergerfahrung, Kondition und Trittsicherheit erfordern. Aufstieg 300 – 700 Höhenmeter pro Tag; kürzere Varianten fakultativ möglich. Reine Gehzeit 4 – 5 Stunden pro Tag.
Euro 920 im Doppelzimmer
Zuschlag Einzelzimmer Euro 90
Im Reisepreis nicht enthalten: Seilbahnen
Etwa 10-14 Tage vor Reisebeginn erhalten Sie nochmals ausführliche Informationen. Neben Ablauf und Empfehlungen zur Ausrüstungen bestätigen wir dann auch nochmals den endgültigen Zustiegsort und -Zeitpunkt. Die Reise findet statt mit mindestens 12 und maximal 16 Gästen.
Frühbucherrabatt (abzgl. 2%) gilt bis zum 3. Juni 2019
Kommen Sie mit uns zu herbstlichen Wanderungen ins sagenumwobene Gebiet von Rosengarten und Schlern. Bewundern wir auf aussichtsreichen Wegen gemeinsam die herrlich schlanken Vajolettürme und erleben mit etwas Glück weite Fernsichten und das eindrucksvolle Alpenglühen „Enrosadira“.
Der Rosengarten, ein sehr markantes Gebirgsmassiv, das im gut 3.000 m hohen Kesselkogel – ladinisch klingend Cantinaccio d’Antermoia – seinen höchsten Punkt findet, erstreckt sich mit einer eindrucksvollen Reihe an Felszacken, von den Vajolettspitzen bis zum Masaré-Kamm, von Nord nach Süd zwischen Etschtal und Fassatal und bietet grandiose Aussichtskanzeln.
Im Schlern-Gebiet wandern wir über die Seiser Alm und besteigen den Monte Pez, der sich als grandioser Aussichtspunkt noch einmal über die Schlern-Hochfläche erhebt. Für diese Reise haben wir außerordentlich reizvolle Panoramawege ausgewählt und mit interessanten Zielen am Anreise- und Abfahrtstag kombiniert.
Die Bletterbachschlucht
Der Bletterbach hat sich auf einer Strecke von etwa 8 Kilometern bis zu 400m tief in die Ablagerungen der zurückliegenden Erdzeitalter eingegraben. In dieser – durch einen Weg sehr gut erschlossenen – farbenfrohen und formenreichen Schlucht ist dadurch die Geologie Südtirols sehr anschaulich aufgeschlossen.
Der Rosengarten: Wandern unter imposanten Gipfeln
Am Rosengarten selbst werden wir zwei herrliche Panormatouren unternehmen: eine westseitig, zum Etschtal hin und die andere ostseitig, ins Fassatal, mit fantastischen Ausblicken auf die Marmolada und die Pala-Gruppe. Einmal steigen wir vom Nigerpass zu den Angelwiesen auf, queren sie auf einem aussichtsreichen Weg unterhalb der Laurinswand und gelangen schließlich zur Hanicker Schwaige, die eindrucksvoll nah unter den Vajolett-Türmen liegt. Zentral für die zweite Tour ist die unvergleichlich gelegene Rotwand-Hütte, die wir im Aufstieg vom Karerpass oder mit Seilbahnunterstützung erreichen. Von hier aus geht es auf dem „Vial delle Feide“ weiter zur Ciampedie, wo sich noch grandiose Einblicke ins Vajolett-Tal bieten.
Ein Südtiroler Wahrzeichen: Schlernstock
Der Schlern ist mit seiner unverwechselbaren Gestalt, dem Gegensatz des behäbig-breiten Hochplateaus und der beiden vorgelagerten Felsnadeln Euringer- und Santner-Spitze unvergesslich. Eine Wanderung führt uns von der Seiser Alm zu den Schlernhäusern und von dort aus auf den eigentlichen Gipfel, den Monte Pez mit 2.563 m.
Völsegg-Spitze und Schutzhaus Tschafon
Schon oft haben wir den Tschafon besucht, diese Tour wollen wir nicht missen. Der Weg führt über die Almfläche Wunleger, berühmt für seinen kleinen Weiher, in dem sich wunderbar der Rosengarten spiegelt, bis auf 1.737 m zur gemütlichen Einkehr mit hervorragender Küche oder bis auf 1.834 m, zur Völsegg-Spitze.
Abschiedstour über Dreikirchen nach Briol
Eine ruhige Wanderung über Klausen: Neben den Ausblicken auf unser Wandergebiet der letzten Tage, dem kunstgeschichtlichen Kleinod Dreikirchen und der abwechslungsreichen Landschaft ist es auch die gute Küche des historischen Gastbetriebes, die unserer Reise einen ganz besonderen Abschluss gewährt.