Dieses Jahr führt uns eine weitere Fahrt führt in die wunderbare Region der Julischen Alpen und des Triglav-Nationalparks: Der See bei Bled, der Wocheiner See und darüber der Aussichtsgipfel Vogel; Bäche, Flüsse und Klammen im Tal; urwüchsige Wälder, Bergtäler und Almen, von denen sich ein weiter Blick auf die Gipfel eröffnet: gerade für den Herbst ist dies ein sehr attraktives Natur-, Reise- und Wanderziel; ein Ausflug gilt den großartigen Höhlensystemen bei Postojna und Skozjan.
Wanderungen und Bergwanderungen auf ausgewiesenen Wanderwegen und alpinen Pfaden, Grundkondition und allgemeine Trittsicherheit nötig. Höhenunterschied an zwei Tagen bis 400 m, sonst weniger.
Euro 912 pro Person im DZ / EZ-Zuschlag Euro 80.
gilt bei mind. 18 und max. 24 Gästen.
Nicht im Reisepreis enthalten: Schifffahrt auf dem Wocheiner See, Seilbahnfahrt auf den Vogel.
Etwa 10-14 Tage vor Reisebeginn erhalten Sie nochmals ausführliche Informationen.
Neben Ablauf und Empfehlungen zur Ausrüstungen bestätigen wir dann auch
nochmals den endgültigen Zustiegsort und -Zeitpunkt.
Bitte frühzeitig anmelden - das lange Wochenende mit dem Brückentag ist stark nachgefragt!
Frühbucherrabatt (abzgl. 2%) gilt bis 27. Mai 2018.
manche in den Hochtälern der Julier. Jetzt führt uns eine weitere Fahrt führt in die wunderbare Region der Julischen Alpen und des Triglav-Nationalparks: Der See bei Bled, der Wocheiner See und darüber der Aussichtsgipfel Vogel; Bäche, Flüsse und Klammen im Tal; urwüchsige Wälder, Bergtäler und Almen, von denen sich ein weiter Blick auf die Gipfel eröffnet: gerade für den Herbst ist dies ein sehr attraktives Natur-, Reise- und Wanderziel; ein Ausflug gilt den großartigen Höhlensystemen bei Postojna und Skozjan.
Gerade hier - und das ist neben der Großartigkeit der Landschaft ein Aspekt, warum wir sie so gern besuchen – finden wir die Natur in vielerlei Hinsicht zwar vergleichbar mit den heimischen Bergen, doch dabei die Wälder, Wiesen und Bäche, das ‚Normale‘, urwüchsiger, vielfältiger, ursprünglicher und intakter vor. Schon ein an sich unspektakulärer Spaziergang ist reich an Entdeckungen im Detail.
In dieser so eindrucksvollen und imposanten, auf der anderen Seite ruhigen, oft sogar idyllischen Naturlandschaft werden wir uns damit beschäftigen,
wie wir Aktivität in die Natur einbringen und welche Wirkungen daraus auf die Natur und den Menschen selbst wieder resultieren können.
Am Anreisetag besuchen wir die Vintgar-Schlucht, wo die Radovna mit Wasser-fällen, Stromschnellen und Gumpen eine wildromantische Klamm durchläuft.
Im Wald versteckt, tief in den Fels eingeschnitten, finden wir einen Bach von unvergleichlicher Farbe und vielfältiger Schönheit. Dieser führt uns in ein sanftes Hochtal mit blumenreichen Mähwiesen und Heuschobern.
Der Wocheiner See bildet einen grandiosen Talschluss unter der eindrucksvollen Komarca-Wand, das Eintrittstor zur alpinen Welt des Triglav. Hier, in der Wochein, sind drei Wanderungen in verschiedenen Höhenstufen angesiedelt: über die im Wald versteckte Mostnica-Klamm erreichen wir ein wunderschön in die Berge eingebettetes Hochtal. Durch alten Buchenwald, wundervolle Lärchenbestände und immer wieder einmalige Ausblicke gelangen wir in das Gebiet der traditionellen Almen um die Planina Blato. Und nach einem Seilbahn-Ausflug auf den exponierten Aussichtsgipfel Vogel nehmen wir den schönen Uferweg um den Wocheiner See, um wieder zurück zum Hotel zu gelangen. Fakultativ Ausflug zur Beobachtung von Braunbären.
Das Phänomen der Höhlenbildungen ist – theoretisch – wohl jedem vertraut. Selbst in einer Höhle zu stehen, in die unterirdische Welt einzutreten und die bizarren Formen der Stalagtiten und Stalagmiten zu bewundern, ist etwas ganz anders. Die weitverzweigten, riesigen Hallen und Gänge im slowenischen Karst haben die Namen Postojna (Adelsberger Grotten) und Škocjan berühmt gemacht.
Mit der Pokljuka-Hochebene erhebt sich ein riesiges Waldgebiet und gipfelt in einer Bergkette; diese freistehenden Gipfel gewähren einen fantastischen Blick auf das Triglav-Massiv; die von Almflächen durchsetzten Nadelwälder gehen in wunderbare, lichte Lärchenhaine über.
Der Besuch von Gozd Martjulek darf einfach nicht fehlen: unterhalb der eindrucksvollen Gipfelarena des Špik genießen wir ein letztes einfaches, über offenem Feuer zubereitetes Mahl.